Um Erektionsstörungen zielgerichtet zu bekämpfen sollte die Frau bzw. Freundin des Betroffenen empathisch und verständnisvoll auf das Problem reagieren, den Partner zu einem gesunden Lebenswandel und Beckenbodenmuskeltraining animieren.
Noch dazu soll sie ein entspanntes Miteinander in der Partnerschaft etablieren und zu leidenschaftlichem Sex ohne die verbissene Jagd nach Orgasmen anregen. Sofern das Störungsbild regelmäßig in Erscheinung tritt, ist ein Arztbesuch zwecks Ursachenforschung zwingend notwendig.
Wie kann die Frau bei Erektionsstörungen helfen?
Den Partner zu einem gesunden Lebensstil anregen
Gemeinsam Beckenbodenmuskeltraining durchführen
Empathisch und verständnisvoll reagieren
Sex ohne Jagd nach dem Höhepunkt praktizieren
Bei langanhaltenden Störungen den Mann zur Abklärung der Symptome zum Arzt begleiten, da die Beschwerden als potentieller Warnhinweis für gesundheitliche Komplikationen einzuordnen ist.
Animiere deinen Partner zu einem gesunden Lebensstil und mindere die Wahrscheinlichkeit für Erektionsstörungen
Die Partnerin des Betroffenen sollte ihren Mann deshalb unbedingt zu einer gesunden, aktiven Lebensweise mit regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer qualitativ hochwertigen Ernährung anregen. Essenziell hierbei ist eine entzündungshemmende Ernährung, die die Nährstoffkonzentration im Gesamtorganismus steigert, körpereigene Entzündungsreaktionen drosselt und durchblutungsfördernd wirkt. Demgegenüber begünstigt ein ungesunder Lebensstil, der durchzogen von einer minderwertigen Ernährung, körperlicher Inaktivität, Übergewicht sowie Rauchen und Drogenkonsum ist, Erektionsstörungen. Essentielle Bausteine für eine durchblutungsblutungsfördernde und entzündungshemmende Ernährung, die die gesundheitliche Gesamtkonstitution verbessert und die Durchblutung der unteren Beckenorgane nachhaltig befeuert, sind beispielsweise zuckerarmes Obst, Gemüse, Nüsse, Samen, Kräuter, Gewürze, hochwertige Pflanzenöle wie etwa Hanf- oder Leinöl, wenig Fleisch, Vollkornprodukte, Getreide und Pseudogetreide. Die Partnerin des Mannes, der von den Erektionsstörungen geplagt ist, sollte daher den Fokus auf eine langfristige Ernährungsumstellung ihres Partners legen, die getragen von einer hohen Konzentration an sekundären Pflanzenstoffen, Omega 3- Fettsäuren und antientzündlichen Mikro- und Makronährstoffen ist. Ginseng, Knoblauch, Chili, Ingwer, Safran und Nelken wirken zudem sanft potenzsteigernd. Garniert die Partnerin Speisen häufig mit diesen natürlichen Aphrodisiaka, heizt dies zusätzlich das Sexleben an.
Wer seinen Partner mit einer hochwertigen, entzündungshemmenden Ernährung versorgt, trägt zu einer hohen Nährstoffdichte im Gesamtorganismus des Mannes mit einem hohen Anteil an Antioxidantien bei, die die Blutgefäße in der unteren Beckenregion öffnen, eine Erektion fördern und die Wahrscheinlichkeit für Erektionsstörungen reduzieren.
Liste der entzündungshemmenden und durchblutungsfördernden Lebensmittel gegen Erektionsstörungen

Zuckerarmes Obst
Wie Sanddorn, Ananas, Sauerkirschen oder Trauben.
Gemüse
Wie Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Brokkoli, Paprika oder Portulak.
Nüsse
Wie Walnüsse und Haselnüsse.
Samen
Wie Hanfsamen, Leinsamen oder Chiasamen.
Kräuter
Wie Kamille und Salbei.
Seefisch
Wie Hering, Lachs oder Makrele.
Gewürze
Wie Kurkuma, Ingwer, Chili, Kreuzkümmel, Muskat, Koriander, Ceylon- Zimt.
Hochwertige Pflanzenöle
Mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fetten wie natives Leinöl oder Hanföl.
Vollkornprodukte
Pseudogetreide
Wie Quinoa und Amaranth.
Grüner Tee
Zartbitterschokolade
Mit einem Kakaogehalt von mindestens 75 %
Trainiere gemeinsam mit deinem Mann deine Beckenbodenmuskeln und beuge Erektionsstörungen vor
Ein gemeinsames Beckenbodenmuskeltraining
Um die Erregungsfähigkeit und die Standfestigkeit des Gliedes zielgerichtet zu trainieren, sollten beide Partner im Kollektiv regelmäßig Übungen für ein Beckenbodenmuskeltraining ausführen bzw. den PC- Muskel stärken. Derartige Trainingseinheiten besitzen das Potential die Wahrscheinlichkeit für einen vorzeitigen Samenerguss zu senken, Erektionsstörungen zu kompensieren und die Intensität des Orgasmus auf Seiten von Mann und Frau zu maximieren. Wer gemeinsam als Paar regelmäßig ein Beckenbodentraining durchführt, verleiht dem Sexleben eine intensivere und erotischere Note von der beide Partner gleichermaßen profitieren. Da Männer die Beckenbodenmuskeln benötigen, um die Erektion zu halten, verbessert regelmäßiges bewusstes Anspannen der Beckenbodenmuskeln die Standfestigkeit des Gliedes und beugt Erektionsstörungen vor. Als Partnerin solltest du gemeinsam mit deinem Mann deine Beckenbodenmuskeln trainieren. Auf diese Weise regst du ihn sinnlich zum Training an und erwirbst die Fähigkeit das Glied deines Partners mit Hilfe deiner Vaginalmuskulatur bzw. dank deines gestärkten PC- Muskels während des Geschlechtsverkehrs zu massieren, wodurch die Erregung des Mannes anschwillt und die Intensität der Erektion steigt. Die Übungen verhindern demnach Erektionsstörungen und heizen das Liebesleben an
Etabliere den “ leidenschaftlichsten Sex der Welt“ in der Partnerschaft, um Erektionsstörungen auszubremsen
Aufregendes Liebesspiel
Um dem Sexleben eine spannende Handschrift zu verleihen, den Leistungsdruck zu entschärfen, Routine zu bekämpfen und die Leidenschaft aufregend zu entfachen, sollte die Partnerin des Betroffenen ihren Mann regelmäßig zu einem aufregenden Liebesspiel animieren bei dem der Mann bewusst auf seinen Samenerguss verzichtet. Laut Sexualtherapeuten mündet diese Sexualpraktik in den “ leidenschaftlichsten Geschlechtsverkehr“, den sich Paare vorstellen können. Im Zentrum dieser Praktik steht ausschließlich die bedingungslose Lust des Gegenübers. Auf diesem Weg findet ein fortwährender Wechsel zwischen Lustabfall, Erektion und Ekstase statt, der zuverlässig die Schwellkörper des männlichen Gliedes trainiert, die Orgasmusintensität befeuert und Erektionsstörungen lindert.
Fazit
Sexualtherapeuten empfehlen eine derartige Sexualpraktik als heilsame Kur gegen Erektionsstörungen. Im Idealfall sollte das Sexleben für rund 3 Wochen von einem derartigen Prozedere dominiert sein, um gänzlich von der ekstatischen Wirkung der Praktik zu profitieren. Dauerhaft verschieben sich dank dieser Praktik gegen Erektionsstörungen die Prioritäten der Partner; weg vom zwanghaften Fokus auf den Höhepunkt, hin zum hingebungsvollen Liebesspiel ohne die unnachgiebige Jagd nach dem Ziel. Erektionsstörungen werden unterstützt durch diese Technik verhältnismäßig unwahrscheinlicher und weichen einer Leidenschaft, die das Sexleben revolutioniert.

Über mich
Mein Name ist Thomas Schmidt und ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit sexuellen Problemen von Männern, hauptsächlich mit Erektionsstörungen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, wie Sie Ihren Appetit auf Sex wiedererlangen und dabei helfen können, die verminderte Libido zu beseitigen.