Zu den besten Potenzmitteln zählt sich Viagra oder Levitra des Herstellers Bayer Healthcare einer der Marktführer, da es schnell und zuverlässig wirkt, und dabei nebenwirkungsärmer als viele seiner Konkurrenten und Vorgänger ist.
Es wurde im Jahr 2003 auf den deutschen Markt gebracht, enthält den Wirkstoff Vardenafil und ist als Film- oder Schmelztablette erhältlich.
Als Potenz wird die Fähigkeit des Mannes verstanden den Geschlechtsverkehr durchzuführen. Ein Potenzmittel hat also die Aufgabe diese Fähigkeit herzustellen, sollte sie aufgrund psychischer oder physischer Einschränkungen verloren gehen oder nicht ausreichend entwickelt sein.
In Folgenden wird zunächst die erektile Dysfunktion, also die sogenannte Impotenz definiert. Anschließend wird eine Auswahl an natürlichen Potenzmitteln und Hilfsmitteln sowie Medikamenten vorgestellt, die bei diesem Problem helfen können. Besondere Aufmerksamkeit erhält abschließend noch einmal das empfohlene Potenzmittel Levitra.
Erektile Dysfunktion
Die erektile Dysfunktion ist eine Krankheit, die durch eine anhaltende gestörte oder fehlende Erektion des Penis bei sexueller Erregung gekennzeichnet ist. Um körperliche Ursachen festzustellen und zu behandeln, ist eine gründliche ärztliche Untersuchung notwendig. Hierbei kann gegebenenfalls auch die Einnahme einzelner Potenzmittel ausgeschlossen oder ein Rezept ausgestellt werden.
Da oftmals Versagensängste oder andere emotional Konflikte bei Erektionsstörungen ursächlich sind, sollten auch diese angegangen werden. Vor diesem Hintergrund haben in der Regel auch nur die pharmazeutischen Potenzmittel wissenschaftliche Signifikanz.
Natürliche Verfahren von Erektionsstörungen

Beckenbodentraining
Durch gezieltes Training und Stärkung der übereinander liegenden Muskelschichten kann das Blut in den Schwellkörpern besser gestaut werden. Die Aufrechterhaltung einer Erektion wird vereinfacht und auch der Zeitraum zur Ejakulation verlängert.
Yohimbin
Der Wirkstoff wird aus der Rinde des Afrikanischen Yohimbebaumes gewonnen und hat eine erweiternde Wirkung auf die Blutgefäße. Zusätzlich ermöglicht es eine verbesserte Übertragung der Nervenreize im Bereich des Rückenmarks. Das Potenzmittel wird oral eingenommen.
Ginkgo
Ginseng
Muira Puama
Mönchspfeffer
Maca
L-Arginin (Aminosäure)
Gerade im Internet werden häufig „Wundermittel“ gegen Impotenz beworben ohne dass auf deren Inhaltsstoffe oder Wirkmechanismen eingegangen wird. Bei solchen Angeboten ist davon auszugehen, dass es sich lediglich um Nahrungsergänzungsmittel und keine Potenzmittel handelt, die keinerlei gewünschte Wirkung erzielen. Ärztlich abgeraten wird aufgrund ihrer nicht nachweisbaren Wirkung auch von rezeptfreien Potenzmitteln wie Arginmax, Prelox, Vimax oder Luven.
Mechanische Erektionshilfen
Penispumpe
Die Penispumpe ist ein manuell oder elektrisch betriebenes Potenzmittel, das durch das Erzeugen eines Vakuums Blut in die Schwellkörper des Penis einleitet. Nach einer Abklärung mit dem Arzt wird ein entsprechendes Gerät zumeist von der Krankenkasse bezahlt.
Des Weiteren gibt es diverse Ringe und Schlaufen, die den Blutrückfluss aus dem Penis verlangsamen sofern dieser Punkt erreicht werden konnte. Günstig erwerben kann man diese Potenzmittel im Erotikfachhandel.
Medikamentöses Verfahren – lokale Anwendung
Alprostadil
Vor allem bei schweren Herzerkrankungen oder einem Schlaganfallrisiko ist die Einnahme von PDE-5-Hemmern gefährlich und ein Ausweichen auf lokale Therapien bietet sich an.
Häufig eingesetzt wird dazu das Prostaglandin-E1 Analogon Alprostadil, das auf dem Weg der Muskelentspannung gefäßerweiternd wirkt. Prostaglandin ist ein Gewebshormon, dem der künstlich hergestellte Wirkstoff Alprostadil nachempfunden ist.
Das Potenzmittel kann als Creme oder Gel in die Harnröhrenmündung eingebracht werden oder mit einem Applikator in sie eingeführt werden. Die wirksamste Methode ist die Injektion des Wirkstoffs direkt in den Schwellkörper mit einer dünnen Kanüle.
Potenzmittel, die mit diesem Wirkstoff arbeiten sind unter anderem Caverject, Miniprog, Pridax, Prostavasin und Muse.
Medikamentöse Verfahren – orale Einnahme
Viagra
Mit dem Arzneistoff Sildenafil aus der Gruppe der Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) führt auch dieses Potenzmittel zu einer Gefäßerweiterung wodurch der Blutfluss in die entsprechenden Schwellkörper vereinfacht wird. Da es sich hierbei um ein Potenzmittel und kein Aphrodisiakum handelt, bedarf es sexueller Erregung, um diesen Prozess einzuleiten.
Die Wirkung des Potenzmittels setzt ca. 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und hält bis zu fünf Stunden an. Sämtliche dieser Potenzmittel sind in Deutschland rezeptpflichtig und die Kosten werden in aller Regel nicht von den Krankenkassen übernommen.
Dringend abzuraten ist von Anbietern, vor allem online, die Originalmedikamente (Potenzmittel) angeblich rezeptfrei anbieten. Sehr oft handelt es sich hierbei um Produktfälschungen mit unabsehbaren Nebenwirkungen.
Spedra
Cialis
Avanafil
Sildenafil
Tadalafil
Vardenafil
Levitra
Die Wirksamkeit dieses Potenzmittels wurde durch zahlreiche Studien belegt. Besonders beliebt ist die Schmelztablette, da sie situationsgerecht und unauffällig eingenommen werden kann.
Nach der Einnahme erfolgt bei sexueller Stimulation innerhalb eines Zeitraums von etwa 25 Minuten eine Erektion. Die beste Wirkung wird etwa 70 Minuten nach der Einnahme erreicht und hält etwa vier Stunden an, in manchen Fällen aber auch länger. Wirkungseintritt und Wirkungsdauer hängen, neben individuellen Faktoren auch von der Dosierung (25 mg/50 mg/100 mg) ab.
Die Liste möglicher Nebenwirkungen ist bei allen Potenzmitteln lang. Recht häufig beklagen Patienten bei der Einnahme über eine verstopfte Nase, Gesichtsrötungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Verdauungsbeschwerden.

Über mich
Mein Name ist Thomas Schmidt und ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit sexuellen Problemen von Männern, hauptsächlich mit Erektionsstörungen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, wie Sie Ihren Appetit auf Sex wiedererlangen und dabei helfen können, die verminderte Libido zu beseitigen.